Die neue digitale Familienzeit. Entdecken Sie, was das „Miteinander auf Distanz” alles zu bieten hat

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Keine Familienfeiern, kein gemeinsames Essen, kein Spielen mit den Enkeln … Auf alle diese Momente müssen wir aktuell verzichten. Schon so lang vermissen wir Umarmungen und die echte Nähe zu Menschen. Das macht uns oft traurig und einsam. Doch gibt es viele Möglichkeiten, um die Liebsten zusammenzubringen – wenn auch nur auf digitalem Wege.

Möglichkeit 1: Digitale Spieleabende. Ein Spaß für die ganze Familie
Wie gerne würden sich manche von uns mal wieder beim „Mensch ärgere dich nicht” ärgern oder vielleicht sogar beim Kartenspielen schummeln. Nicht erlaubt. Und zwar nicht aus Gründen des Anstands, sondern des Abstands. Was aktuell nicht an einem Tisch möglich ist, kann zumindest digital erlebt werden. Viele Spiele-Klassiker gibt es mittlerweile auch als Online-Variante für den Computer oder das Smartphone. Schauen Sie einfach in Ihrem App-Store nach. Eine Runde Tabu oder Stadt-Land-Fluss lassen sich beispielsweise auch gut über die Lautsprecher am Telefon oder via Videochat spielen. Vielleicht ist es am Anfang etwas ungewohnt, doch mit ein wenig Offenheit und Übung gelingt der digitale Familien-Spieleabend ganz bestimmt.

Möglichkeit 2: Den Gottesdienst ins Wohnzimmer holen
Ihnen fehlt der regelmäßige Kirchenbesuch, bei dem sie sonst Familie, Freunde und Bekannte getroffen haben? Dann versuchen Sie es doch mal mit der „digitalen Gemeinde”. Viele Kirchen bieten ihre Gottesdienste im Live-Stream oder zum nachträglichen Anschauen an. Auch wenn das vielleicht nicht das gewohnte Beisammensein ersetzt, ist es dennoch eine gute Möglichkeit für etwas mehr Gemeinschaftsgefühl.

Möglichkeit 3: KOMP – der Einknopf-Computer für Technikmuffel
Ihnen ist die moderne Technik zu kompliziert? Das Smartphone suspekt? Trotzdem müssen Sie keine wichtigen Ereignisse verpassen. Auch aktuelle Bilder und Neuigkeiten gehen jetzt nicht mehr an Ihnen vorbei.

KOMP sei Dank.

KOMP (abgeleitet von „Computer“) ist ein Gerät, das speziell für Senioren programmiert wurde. Es erinnert an ein Fernsehgerät aus einem vergangenen Jahrzehnt. Die Audio- und Bildeinstellungen sind so optimiert, dass auch Menschen mit geschwächtem Hör- und Sehvermögen sie ganz einfach nutzen können. Schrift und Bild sind großflächig eingestellt, der Ton ist laut und deutlich und es gibt keinen Touchscreen, auf dem man herumwischen muss.
Mit KOMP können Kinder und Enkelkinder per App Nachrichten und Bilder auf das Endgerät ihrer Großeltern senden. Auch ein Video-Telefonat ist möglich. Der Empfänger muss nichts weiter tun, als die eingehenden Nachrichten zu öffnen bzw. den Video-Anruf anzunehmen und mit den Liebsten in Kontakt zu treten.

Quelle: SCHÖNE JAHRE – Für mich. Für dich. Für uns. Ausgabe 1/2021

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Kontakt für Presse- und Interviewanfragen:
Andrea Spieker, Tel. +49 2137 994441
presse@deutscheseniorenwerbung.de

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